FASSADENGESTALTUNG
DET 24 – UMWELTTECHNIK
Schutz vor Witterung
Schon immer ist die Gebäudeaußenhülle das ausschlaggebende Merkmal für die Beständigkeit des Hauses. Sie dient für das Haus als Schutz vor Witterung: Schnee, Regen, Wind und Sonne. Da die Wetterphänomene in den vergangenen Jahren verstärkt zugenommen haben, ist es besonders wichtig, für die verschiedenen Witterungseinflüsse gerüstet zu sein und den Hauswänden ausreichend Schutz zu bieten.
Neben der Schutzfunktion für das Gebäude, erfüllt die Fassade eine weitere wichtige Funktion, die man als Hausherr unbedingt bedenken sollte: Eine optimale Fassade reduziert den Energieverbrauch, denn sie fungiert als Wärmedämmung. Diese Funktion kann aber nur dann erfüllt werden, wenn eine entsprechende, optimale Dämmung vorhanden ist.
Für die Fassadensanierung wird eine große Auswahl an unterschiedlichen Materialien geboten, um die Außenwand zu verkleiden. Für welches Material Sie sich entscheiden, ist Geschmackssache
Zu den beliebtesten Materialien zählen:
Putz
Holz
Schiefer
Faserzementplatten
WANN MUSS EINE FASSADE ERNEUERT WERDEN?
Kleine Risse und Schäden an der alten Putzfassade können vom Eigentümer teilweise sogar selbst ausgebessert werden. Wenn allerdings größere Schäden sichtbar sind, zum Beispiel Mauerstücke rausgebrochen oder größere undichte Stellen mit Feuchtigkeitseintritt gegeben sind, dann ist eine dringende Sanierung notwendig.